Long Way Down

Published Jan. 4, 2006 by Penguin.

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(1 review)

Meet Martin, JJ, Jess, and Maureen. Four people who come together on New Year's Eve: a former TV talk show host, a musician, a teenage girl, and a mother. Three are British, one is American. They encounter one another on the roof of Topper's House, a London destination famous as the last stop for those ready to end their lives.

In four distinct and riveting first-person voices, Nick Hornby tells a story of four individuals confronting the limits of choice, circumstance, and their own mortality. This is a tale of connections made and missed, punishing regrets, and the grace of second chances.

10 editions

Suizid

Suizid ist das Thema dieses Buches. Ich finde, dass weder besonders sensibel noch besonders unsensibel damit umgegangen wird, sondern es ist einfach da, als Hintergrund aller Dinge, die passieren.

Vier völlig unterschiedliche Leute, die absolut nichts gemeinsam haben, außer dass sie sich umbringen wollen, treffen sich zufällig auf dem Dach eines Hochhauses, alle mit der Absicht, dort herunter zu springen. Dazu kommt es dann aber nicht, weil man dabei eigentlich lieber ungestört ist. Und dann schließen sie einen Pakt miteinander und werden zu einer seltsamen Außenseitergruppe.

Das Buch hat mich nicht besonders mitgerissen, weil ich keine der Personen sonderlich sympathisch oder interessant fand und mich daher nicht mit ihnen identifizieren konnte. Die Handlung ist auch nicht so, dass viele besonders witzige oder skurrile Dinge passieren (einige schon, aber die tragen das Buch nicht). Zm Ende hin hatte ich das Gefühl, dass dem Autor die Ideen ausgegangen sind. Was ich mitgenommen …